Lösung:
D ist die Dissoziationsenergie,
der Kernabstand mit der geringsten
potentiellen Energie
Nullstellen
Die Funktion hat eine Nullstelle bei
Extremwerte
Notwendige Bedingung
(mögliche Extremstelle)
Hinreichende Bedingung
Minimum
Die Funktion hat an der Stelle ein lokales Minimum
Wendepunkte
Notwendige Bedingung
(mögliche Wendestelle)
Hinreichende Bedingung
Die Funktion V hat an der Stelle
eine Wendestelle
Grenzwerte
Konvexität
(nach oben) Konkav:
(nach oben) Konvex:
Für
ist der Graph der Funktion nach oben konkav
bzw. nach unten konvex,
für
ist der Graph der Funktion nach unten konkav
bzw. nach oben konvex.
Monotonie
streng monoton steigend:
streng monoton fallend:
Die Funktion V ist für streng monoton fallend und für
streng monoton steigend. An der Stelle
hat sie ein absolutes
Minimum.
Lösung:
Schnittpunkt:
Steigung der Tangenten:
Spitzer Winkel zwischen den beiden Funktionen
Lösung:
Nullstellen
Tangensfunktionen haben die Periode , daher gibt es Nullstellen
bei
.
Die Funktion f hat periodisch Nullstellen:
.
Extremwerte
Notwendige Bedingung
mögliche Extremstellen bei
Hinreichende Bedingung
Da die Funktion f die Periode hat, müssen zwei Möglichkeiten
unterschieden werden:
und
(Maximum)
(Minimum)
Die Funktion f hat periodisch an den Stellen
lokale
Maxima
und an den Stellen
lokale Minima
Wendepunkte
Notwendige Bedingung
Periode
Hinreichende Bedingung
Es muss zwischen zwei Möglichkeiten unterschieden werden:
Die Funktion hat periodisch Wendestellen
Grenzwerte
unbestimmbar, es existiert kein Grenzwert.
Konvexität
Konkave Seite nach oben bzw. konvexe nach unten:
Da die Funktion f die Periode hat, braucht man nur ein Intervall der
Größe
betrachten: z.B.:
Konkave Seite nach unten bzw. konvexe nach oben:
Da die Funktion f die Periode hat, braucht man nur ein Intervall der
Größe
betrachten: z.B.:
Für
ist der Graph nach oben
konkav,
für
ist der Graph nach
unten konkav bzw. nach oben konvex, an den Stellen
hat die Funktion Wendestellen.
Monotonie
Streng monoton wachsend:
Da die Funktion f die Periode hat, braucht man nur ein Intervall der
Größe
zu betrachten: z.B.:
Streng monoton fallend:
Da die Funktion f die Periode hat, braucht man nur ein Intervall der
Größe
zu betrachten: z.B.;
Die Funktion f ist für
streng monoton
steigend und für
streng
monoton fallend.
Diese Lösungsblatt wurde von Martin Zschache erstellt.