Zusatzaufgabe zur 8. Übung - Zerlegungsmethode für
Zufallszahlen
Erzeugen Sie (je 2004 Zeilen) zwei
Zufallsgrößen und
mit der vorgegebenen Verteilungsdichte
zu A)
Die Verteilungsfunktion der Zufallsvariablen ist für
das Polynom
. Die Anwendung der
Inversionsmethode scheitert, wenn wie hier zu Polynomen von höherem Grad
nicht leicht die Umkehrfunktion angegeben werden kann.
Zu
kann aber hier die Umkehrung
betrachtet werden:
Im SPSS-Experiment ergibt sich für die Erzeugung der Zufallsvariable
folglich die Methode:
zu B)
Die Verteilungsfunktion der Zufallsvariablen ist für
das Polynom
.
Die Anwendung der
Inversionsmethode scheitert, wenn wie hier zu Polynomen von höherem Grad
nicht leicht die Umkehrfunktion angegeben werden kann.
Zu
kann hier die folgende Zerlegung betrachtet werden:
Idee: wenn eine ``konvexe Linearkombination'' von zwei
Verteilungsfunktionen vorliegt,
,
wobei
aus (0,1) ist, dann kann man die entsprechende
Verteilung simulieren durch folgendes Vorgehen:
Wähle U gleichverteilt aus (0,1), wenn
, dann erzeuge
zu F(z) und setze
, oder wenn
, dann erzeuge
zu G(z) und setze
.
In Analogie zu Aufgabe 8.2 ist das
Produkt in equivalent zu einem Maximum, es wird zuletzt erzeugt.
In der Klammer haben wir zweimal eine Linearkombination realisiert,
mit a) =1/3,
und
zweite Klammer()
und b) =1/2,
und
.
Im SPSS-Experiment ergibt sich für die Erzeugung der Zufallsvariable
folglich die Methode: